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Berichte eines Pfuschers No. 2

Als nächstes kam das Hauptdeck dran. Die Beplankung würde nun das erste am Ende wirklich sichtbare Element werden. Dank Jansens Bootslack ist das auch ganz gut gelungen. Ich habe mit den Planken in der Decksmitte angefangen und mich zu beiden Seiten vorgearbeitet.

Die Fenster und Türen am Steuerstand werden mit Metallplättchen belegt, welche vorher ausgeschnitten und bemalt werden mußten. Als Farbe habe ich Revell Modellbaufarbe verwendet: Dunkelbraun für die Teile, von denen ich annahm, daß sie aus Holz seien und schwarz für die Fensterlöcher. Leider ist der Kontrast zwischen den beiden Farben nicht sehr groß (hätte ich auch vorher wissen können) aber so ist es halt geworden.

Das Achterdeck war dann schon kein Problem mehr: Decksplanken kann ich jetzt!

Modell 3 Mitte Januar:

Obwohl das Achterdeck noch nicht drauf war, konnte ich es nicht abwarten und habe schon mal die erste Planke auf den Rumpf gesetzt. Damit die Planke am Bug im 90° Winkel auftrifft habe ich in die Kielplatte dort eine Nut geschnitzt, in welche sie (die Planke) hineinragt.

Modell 4 Ende Januar waren denn die Planken montiert, welche nicht zugespitzt werden mußten. Jede Planke ist an den Spanten und an der gesamten Kante zu ihrem Nachbarn verleimt. Die Nägel zum Heften habe ich jedesmal wieder entfernt. Als nützliches Werkzeug erwies sich das Gerät, welches im Bild auf der Platte liegt (schwarzer Gnubbel). Mit diesem lassen sich die kleinen Nägelchen prima einsetzen.