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Berichte eines Pfuschers No. 6

Ich gebe es unumwunden zu: Ich bin faul gewesen. Nicht daß ich nicht genug Zeit in mein Schiffchen investiert hätte - aber leider ist die Homepage etwas zu kurz gekommen. Nun gut, dafür gibt es diesmal ein paar Bildchen mehr:

Modell 10

Nie mehr Planken! Es ist vollbracht...nun ja...ein paar Planken müssen schon noch drauf aber das gröbste ist wohl erledigt. Eigentlich bin ich ganz zufrieden, obwohl der untere Teil nicht ganz so sauber geworden ist, wie ich gehofft habe. Taj, da mußte wohl wieder der Spachtel ran. Außerdem kommt ja auch noch eine Lage Kupfer über den untern Teil und dann sieht man's nicht mehr....

Jetzt kann man schon von einem Schiff sprechen.

Modell 11 Als Anreiz und Erholung vom Planken kleben, habe ich mich zwischendurch mit der Artillerie befaßt. Inzwischen sind alle Kanonen fertig. Die ursprünglich messingfarbenen Kanonenrohre habe ich mir Revell Modelbaufarbe in matt schwarz bemalt. Leider hält die Farbe nicht viel aus, so daß ich die fertige Kanone noch mit einem Sprühlack überziehen mußte.
Im Hintergrund sieht man drei Figuren im Maßstab 1:72, die ein Freund für mich bemalt hat. Ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich das fertige Schiff mit einer Mannschaft versehen soll, sozusagen als Diorama. Kommentare hierzu würden mich freuen!
Modell 12 Löcher: Dremel sei Dank hatte ich beim Löcher bohren nur kleinere Probleme. (Das Tool taugt wirklich!) Ein Problem tauchte auf, nachdem ich die Pforten mittels der beiliegenden Schablone vorgezeichnet hatte. Am Anfang passte alles prima - auf der Steuerbordseite habe ich die Position gut getroffen und hinter der Öffnung tauchte die Querplanke auf, an der letztlich die Kanonen befestigt werden. Leider war das an Backbord nicht ganz so toll und ich musste einige Löcher wieder verkleinern. Dann kamen die Fensterrahmen drauf, die viele Ungenauigkeiten,die beim Schnitzen der Löcher aufgetreten waren, kaschieren.
Modell 13 Kriegsbemalung: Das war auch so ein Thema. Da ich nicht der große Maler bin, hatte ich ein wenig Schiß davor...Erst habe ich es mit Abkleben versucht. Der Erfolg war bescheiden, da die Farbe durch die Kapilarwirkung unter den Kleber gesogen wurde. Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wie Profis sowas machen. Ich habe jedenfalls alles von Hand ohne Abkleben bemalt. Außerdem kann ich jedem raten, VOR dem Beplanken das Innere schwarz anzumalen, damit es hinterher nicht hell durchscheint. Ich habe das hinterher durch die Geschützpforten getan...hm.
Man sieht auf dem Bild, daß schon die ersten Kupferplättchen aufgebracht sind....dazu aber im nächsten Bericht.